Ansprech-Personen


Leitung von VorteilJena

Leitung Gesamtprojekt Bereichsleitung „Gesund Lernen“

apl. Prof. Dr. Uwe Berger

Universitätsklinikum Jena
Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie

Stoystr. 3, 07740 Jena

uwe.berger@med.uni-jena.de


Bereichsleitung „Gesund Arbeiten“

Prof. Dr. Heike Kraußlach

Ernst-Abbe-Hochschule Jena
Prorektorin für Forschung und Entwicklung, Fachbereich Betriebswirtschaft

Carl-Zeiss-Promenade 2,  07745 Jena

heike.krausslach@eah-jena.de


Bereichsleitung „Gesund Altern“

Prof. Dr. Bernhard Strauß

Universitätsklinikum Jena
Direktor
Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie

Stoystr. 3, 07740 Jena

bernhard.strauss@med.uni-jena.de


Organisation von Vorteil Jena


Koordinations- und Management-Team

Dennis Größl
(Controlling)

Universitätsklinikum Jena
Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie
Stoystr. 3 | 07740 Jena

+49 (0) 3641 9- 398065

dennis.groessl@med.uni-jena.de


Julia Mühleck, M.Sc., MBPsS  
(Kommunikation)

Universitätsklinikum Jena
Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie
Stoystr. 3 | 07740 Jena

+49 (0) 3641 9- 398064

julia.muehleck@med.uni-jena.de


Aufgaben des Koordinations- und Management-Teams

Das Koordinations- und Management-Team (K&M) unterstützt die Teilprojekte bei der Erreichung der im Gesamtprojekt gesetzten Ziele (siehe Vision und Forschungsstrategie) und hilft bei der Fertigstellung der Praxishilfen. Die Bewertung und Kommunikation der Zielerreichung geschieht im Rahmen einmal jährlich stattfindender „großer“ Meilensteintreffen zwischen K&M, Bereichsleitungen, Teilprojekten, Modell- und Netzwerkpartnern sowie dem Beirat. Das K&M-Team wertet regelmäßig die öffentlichen Rückmeldungen zur Gesundheitsregion VorteilJena in Leserbriefen, Presseberichten und auf der Webseite aus und koordiniert die Berichterstattung für den Projektträger und die Aufbereitung der Projekt-Ergebnisse für die Öffentlichkeit.


Wissenschaftlicher Beirat

VorteilJena als Gesamtprojekt wird von einem Beirat unterstützt. Hierzu gehört die wissenschaftliche Beratung zur Vernetzung mit anderen Arbeitsgruppen im Bereich der Präventionsforschung. Bei Fragen der Zusammenarbeit zwischen den Teilprojekten, dem Projektmanagement sowie den Partnern oder in Konfliktfällen kann der Beirat ebenso hinzugezogen werden (z. B. bei Einbezug neuer Partner oder bei vorzeitiger Beendigung eines Teilprojekts). Der Beirat begleitet auch mit Rat und Tat die wissenschaftliche und wirtschaftliche Verwertung der Projektergebnisse.